Mittwoch, 17. Dezember 2014

Christmas Time - Time2Say Goodbye

Guten Tag liebe Freunde der digitalen Welt!

Weihnachten steht vor der Tür. Es wird Zeit zurückzublicken! Wir hatten die Möglichkeit während 3 Monaten das Bloggen näher kennenzulernen. Wir haben festgestellt, dass professionelles Bloggen hohe Ansprüche mit sich bringt und zeitintensiv ist. Das iBook von Herrn Bruno Bucher kam uns dabei sehr gelegen. Es beinhaltet viele Konzepte und Modelle, die in der Praxis von zentraler Bedeutung sind. Aus diesem Grund möchten wir uns bei unserem Dozent, Herr Bruno Bucher, für das spannende und lehrreiche Semester bedanken. Das vermittelte Wissen wird uns auf unserem weiteren beruflichen Weg begleiten.

Wir danken unseren Lesern für die tollen Feedbacks und hoffen euch weiterhin mit spannenden Themen zu füttern.



Unser Dank geht auch an unsere Mitstudierende, insbesondere für die spontanen Inputs während des Unterrichts.

Wir wünschen euch von ganzem Herzen frohe Festtage! Falls ihr euch noch keine Vorsätze für das neue Jahr gemacht habt, dürft ihr euch kurz Zeit nehmen und die fantastischen Blogs unserer Kollegen besuchen. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Blogspotters von Lars und Lorenz:

- Google+ vs. Facebook
- Wie aus einem Shitstorm ein Smilestorm wird
- Corporate Blogs

Digitalesque von Michèle und Julia:

- SEO
- Apps in Practice
- Affiliate Marketing

Digitalisme von Romano und Eric:

- Digital Marketing Konzept
- Hashtag, Popular Social Media Trend
- Vines, the next big thing!

Digital Marketing einfach erklärt von Remo und Martin:

- Content is King
- Staging
- Gläserne Kunden

The world of digital Marketing von Silvan und Patrick:

- Landing Pages
- Flagshipstores
- 6 Gründe, warum Unternehmen YouTube nutzen sollten

Die Welt des digital Marketing von Tobias und Michel:

- Social Network Sharing Buttons
- Cross Channel Marketing
- Crowdsourcing

Digital Marketing Step by Step von Fritz und Tobias:

- Digitale Nomaden
- Social Commerce
- Storytelling


Digital World von Damia und Daniela:

- E-Publishing
- Facebook als Kommunikationsmittel
- Apps with Love


Mit Digital Marketing zum Erfolg von Raphael und Emanuel:

- Location Based Advertising
- Big Data
- Gamification


Das war nur der ein Bruchteil von fantastischen Bloggern!


Hier findet ihr weitere tolle Blogger rund um das Thema digital Marketing!


Dienstag, 16. Dezember 2014

Was ist ein Popup Store?

Guten Tag liebe Freunde der digitalen Welt!

Auf der Suche nach neuen spannenden Themen bin ich auf die Popup Stores gestossen. Könnt ihr euch vorstellen einen Laden zu eröffnen und nach wenigen Wochen diesen wieder zu schliessen? Genau das machen Modemarken wie Adidas, Hermès, Hublot, Louis Vuitton , H&M und Zalando. Sie alle und noch viele mehr nutzen das temporäre Store-Konzept erfolgreich.

Was sind Popup Stores?
Der Popup Store ist eine zeitlich begrenzte Ladenlokalität, welche zum Verkauf von Produkten oder zur Vermarktung von Brands genutzt wird. - www.popupstore.ch

Beachstore von H&M
Gerade der Charakter der zeitlichen Begrenzung des Geschäftes schafft Begehrlichkeit bei den Kunden und erzeugt Aufmerksamkeit bei den klassischen sowie den sozialen Medien. Laut Franz-Rudolf Esch liegt der Schlüssel des Erfolges darin, das Verlangen der Kunden nach Erlebnissen beim Kauf auf eine neue Weise anzusprechen. Es gibt verschiedene Arten von Popup Stores - je nach Bedürfnis. Popup Stores können Events, Galerien, Concept Stores, Ausstellungen oder Brand Stores sein.

Dazu habe ich ein passendes Beispiel gefunden. Und zwar ist es von der Uhrenmarke Hublot. Sie hat vom 1. Oktober bis 14. Oktober 2014 einen Popup Store in Dubai eröffnet. Das Highlight neben den Luxusuhren war bestimmt der F1-Rennsimulator...aber seht selbst ! Video




Das Beispiel zeigt gut, dass ein Popup Store nicht nur die aktuelle Zielgruppe anspricht, sondern insbesondere auch neue Käufergruppen, die bis anhin kein Kontakt zur Marke hatten. Es ist daher wenig erstaunlich, dass dieses Store-Konzept besonders für Luxusmarken geeignet ist, um von den jungen Käufer-Generationen nicht als überaltert, sondern als modern wahrgenommen zu werden.

Doch halt! Dieses Store-Konzept kann auch für Unternehmen im Mittelpreissegment attraktiv sein. Dies zeigt uns IKEA, die für eine neue Möbelkollektion einen Popup Store in Hamburg eröffnet hat. Hier der Link zum Video - https://www.youtube.com/watch?v=VooG1ilcu_0


Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein Popup Store eine Alternative zu den teuren Flagshipstores bietet.

Dienstag, 9. Dezember 2014

Schweizer Wort des Jahres 2014

Guten Tag liebe Freunde der digitalen Welt!

Seit knapp einer Woche ist es raus...das Wort des Jahres 2014. Lustiger Weise ist es kein Wort sondern ein Zeichen. Eine sechs köpfige Jury unter Leitung von Radio SRF3 hat das Symbol Hashtag "#" aus weit über 1000 Vorschlägen ausgewählt.


Das Symbol Hashtag ist seit längerem gebräuchlich in den Sozialen Medien wie Facebook, Instagram, und Twitter. Für die Jury ist es ein Zeichen für zeitgemässe Kommunikation. Ausserdem steht es für eine Jugend, die heute rasch auf den Punkt kommt und dass jeder und jede jederzeit alles mitteilt, auch sehr Privates, hiess es in einer Mitteilung der Jury.

Was bedeutet Hashtag und für was ist es?
Twitter liefert hierbei eine optimale Antwort: Die mit einer Raute (#) kenntlich gemachten und auch farblich meist anders hervorgehobenen Worte nennen sich Hashtag und sollen dem Nutzer verdeutlichen, um was es in der jeweiligen Meldung gerade geht - eine Verschlagwortung wie man es auch nennen könnte, die gerne und häufig von Twitter- oder Facebooknutzern verwendet wird. Einerseits lassen sich so sehr schnell und gezielt Informationen in Twitter finden, als auch Trends und aktuelle Themen verfolgen.

Zum Schluss habe ich noch ein lustiges # Musikvideo von Y-Titty feat. MC Fitti




Montag, 8. Dezember 2014

Facebook-Marketing

Guten Tag liebe Freunde der digitalen Welt!

In der Vorlesung vom vergangenen Freitag wurden wir auf die Probe gestellt. Unser Dozent Herr Bruno Bucher erteilte uns den Auftrag, eine Kurzpräsentation über das Thema Facebook Marketing zu halten. Das Thema hat er ausführlich in seinem Buch "Digital Marketing" behandelt. Ich muss sagen, es enthielt viele neue und interessante Aspekte, die mir vorher nicht bekannt waren.

Zusammen mit den BlogSpotters Lars Kolb und Lorenz Käsermann stellten wir einen Vortrag auf die Beine. Die Idee war, die vorgegebene Theorie von Herrn Bruno Bucher mit informative Aspekte zu ergänzen. Während unserer Internetrecherche stiessen wir auf 12 Tipps, die man beim Facebook-Marketing beachten sollten. Die Tipps wurden in einem Blogeintrag von Björn Tantau veröffentlicht.

Und hier sind sie:
  1. Facebook Page als integralen Bestandteil im Online Marketing behandeln
  2. Potenziellen Fans triftigen Grund bieten, damit sie echte Fans werden
  3. Immer optimalen Zeitpunkt für Veröffentlichungen auf Facebook nutzen
  4. Inhalte auf der eigenen Webseite zur besseren Verbreitung optimieren
  5. Dauerhaft professionelle Betreuung der Facebook Page sicherstellen
  6. Facebook Page als "Hotline" definieren und einsetzen
  7. Schnell, präzise und mit Mehrwert auf Anfragen antworten
  8. Facebook Fans in Entscheidungsprozesse einbinden
  9. Facebook Page auf die Bedürfnisse der User abstimmen
  10. Sonderaktionen sparsam und überlegt einsetzen
  11. Alle wichtigen Facebook-Kennzahlen berücksichtigen und auswerten
  12. Facebook Page nicht zum Zentrum des Online Marketings machen
Falls ihr die 12 Tipps vertiefter anschauen möchtet, verweise ich euch auf den Blogeintrag von Björn Tantau. Ausserdem hat mein Kollege, Lars Kolb, unsere Präsentation auf Google Drive hochgeladen. Bei Interessen dürft ihr gerne hier klicken.

Freitag, 28. November 2014

Erlebniswelt Kuoni

Guten Tag liebe Freunde der digitalen Welt!

Heute möchte ich ein Thema behandeln, was mich persönlich sehr fasziniert und womit ich mich auch schon in der Vergangenheit durch meinen ehemaligen Arbeitgeber auseinandergesetzt habe.  Das heutige Thema lautet Flagship Store.

Flagship Stores sind exklusive und einzigartige Filialen einer Marke. Sie unterscheiden sich von anderen Filialen der Marke durch ihre Architektur und ihren exklusiven Standort. Bruno Bucher definiert sie in seinem iBook wie folgt: "Flagship Stores sind Ausdruck eines Lebensgefühls das die Kunden mit den Leistungen und mit den Produkten des Anbieters verbinden sollen. Sie sind die Krönung der Bemühungen, eine Erlebniswert zu schaffen, die hinter dem eigentlichen Nutzen des Angebotes steht."


Individualität gepaart mit Wiedererkennbarkeit

Wie bereits oben erwähnt verbindet mich das Thema Flagship Store mit meinem früheren Arbeitgeber. Ich hatte die Ehre 4 Jahre für den grössten Schweizer Reiseveranstalter zu arbeiten. Während meiner Zeit bei KUONI REISEN AG war ich nicht nur als Sales Agent tätig, sondern konnte mit erleben wie solche Flagship Stores entstehen und welche Wirkungen sie haben.


Die besonders aufwändig gestalteten Kuoni Flagship Stores findet man in vielen grösseren europäischen Städten – in der Schweiz in Zürich, Lausanne, Genf und Lugano.


Betritt man zum Beispiel die Filiale in Genf, hat man sofort die Lust Reisen zu gehen. Im Genfer Flagship Store sind Reisesouvenirs aus der ganzen Welt zu finden. Auch eine Sammlung von Welt-Globen aus verschiedenen Jahrzehnten sowie eine grosse Reisebibliothek soll dem Kunden ein Gefühl der Vorfreunde auf seine eigenen Abenteuer wecken. Sogar ein eigener Kuoni-Duft wurde entwickelt. Dieser riecht man, dank einer Duftsäule am Eingang, bereits auf der Strasse.





Jeder Store, ob in Genf, Lugano oder in Zürich, ist individuell eingerichtet und dekoriert. Die Disigner berücksichtigen immer lokale Besonderheiten sowie den Stil des Gebäudes, in dem das Reisebüro untergebracht ist.

Mittwoch, 26. November 2014

Ein Screen ist nicht genug!

Guten Tag liebe Freunde der digitalen Welt!

471 Minuten oder anders ausgedrückt volle sieben Stunden pro Tag nutzt der durchschnittliche Schweizer die Medien. Das ist fast so viel wie unser täglicher Bedarf an Schlaf.

Gemäss der Time Use Study weicht jedoch die durchschnittliche Mediennutzungszeit je nach Zielgruppe leicht ab. Nicht Berufstätige lesen beispielsweise doppelt so viel Zeitung als Business-Pendler, welche im Gegenzug doppelt so viel Zeit im Internet verbringen. Ausserdem sind auch regionale Unterschiede festzustellen. Die Svizzera italiana bildet in Bezug auf die Mediennutzung das Schlusslicht. Sie verbringt nämlich 20 Minuten weniger im Internet als die Deutschschweizer. Auch die Suisse romande hat besseres zu tun. Sie sparen sich nämlich 10 Minuten am Tag, die für anderweitige Beschäftigungen verwendet werden können.

Trotz der unterschiedlichen Mediennutzung dominiert am Abend der Fernseher in der ganzen Schweiz. Dieser wird jedoch selten allein genutzt. 55% der deutschen Internetnutzer verwenden beim Fernsehen ein Second Screen. Davon wählen:
  • 52% einen Laptop
  • 37% ein Smartphone
  • 30% einen stationären Computer
  • 12% ein Tablet
Zur Übersicht noch eine kurze Infografik ;-)



Aktivitäten
Oftmals werden dabei Aktivitäten wie E-Mails lesen, im Internet surfen, soziale Netzwerke pflegen nachgegangen. Laut der Statistik reagieren jedoch nur 10% der Zuschauer auf die laufende Sendung. (Quelle) Dazu einige Beispiele:


Die TV-Sendungen "Rising Star" stimulieren die Zuschauer dazu, für ihren Favoriten während der Sendung zu voten. Anschliessend erscheint das eigene Profilbild auf einer grossen Wand, welche das Talent beim Singen betrachtet.




Anders sieht es bei der Sendung "Die perfekte Minute" aus. Sie stellt dem Publikum eine Reihe von Videos im Internet zur Verfügung, in welchen die aktuellen Spiele "Step by Step" erklärt werden. Weiter bietet "the Voice" an, während der Show mit den Talenten per Whats App zu chatten.

All diese Optionen machen das Fernsehen erst recht lebendig.


Leidtragende
Wenn wir uns jedoch die Frage stellen, wieso jemand zu einem Second Screen greift, ist die Antwort aus meiner Sicht ganz klar. Entsteht während der laufenden Sendung einen Werbeunterbruch gilt die volle Aufmerksamkeit dem Second Screen. Die wertvolle Zeit am Abend soll nach der harten Arbeit am Tag nicht mit dem Anschauen von Werbungen verbracht werden. Aus diesem Grund bevorzugen wir es, E-Mails zu lesen oder Likes auf Facebook zu vergeben.

Wer leidet also unter dem Phenomen des Second Screen? Ganz klar Unternehmen, welche tausende von Franken für TV-Werbung ausgeben, die von uns TV-Zuschauer geringfügig oder gar nicht wahrgenommen wird.

Mittwoch, 19. November 2014

Spektakulär, Rebellisch, Ansteckend - Guerilla Marketing

Guten Tag liebe Freunde der digitalen Welt!


Anstoss für diesen Post gab mir Ovomaltine! Vor ungefähr einem Monat, es war Freitag, fand ich in meinem Briefkasten dieses Päckchen! Ich öffnete natürlich das orange Paket schnell und fand darin nebst verschieden kleinen Ovomaltine Produkte einen Brief worin stand: " Für Ihren Sonntags-Brunch" ! Wow Wow Wow!

Leute hattet ihr auch schon mal eine solche Überraschung im Briefkasten? Ich dachte natürlich sofort, was für eine schöne Guerilla-Marketing-Aktion ;-) ! Moment was? Was ist Guerilla Marketing?

Der Begriff stammt aus dem spanischen und bedeutet Kleinkrieg. Es geht darum, mit vergleichsweise geringen Kosten bei einer möglichst hohen Anzahl von Personen einen Überraschungseffekt zu erzielen, um so einen sehr hohen Guerilla-Effekt (Verhältnis von Werbenutzen und -kosten) zu erzielen.

Hintergrund
Werbung wir zunehmend unglaubwürdiger, klassische Massnahmen verlieren an Wirkung und Produkte werden immer ähnlicher. Da braucht es etwas, womit sich eine Unternehmung differenzieren kann. Guerilla Marketing wird über alle Kommunikationsinstrumente eingesetzt, denn es definiert sich nicht über den Kanal, sondern über die Idee und die kreative Umsetzung einer Werbebotschaft.

Ursprünglich galt Guerilla Marketing als Waffe für kleine Unternehmen, um sich gegen die Grossen profilieren zu können. Heute jedoch sind es vorallem die Grossunternehmen, die Guerilla Marketing einsetzen, um die Marke erlebbar zu machen und das Image zu pflegen.

Merkmale Guerilla Marketing
  • Überraschend/Spektakulär: Je ungewöhnlicher die Aktion, desto höher das Aufsehen.
  • Rebellisch: Rebellion zielt darauf ab, die Werte der direkten Wettbewerber, der herkömmlichen Kommunikationswege und ihrer Funktionsweisen in Frage zu stellen oder in einer aggressiveren Ausprägung zu destabilisieren.
  • Ansteckend: Guerilla Marketing Aktionen sind oft singulär, auch einmalig, zeitlich begrenzt und selten unverändert replizierbar. Während die klassische Werbung durch permanente Wiederholung Werbedruck erzielt, muss eine Guerilla-Aktion den Ball auf Anhieb ins Rollen bringen. Ziel ist die selbstständige Weiterverbreitung der Botschaft, indem die Aktion Gesprächsstoff liefert und so Medienresonanz und Social Engagement erzeugt. Quelle

Formen des Guerilla Marketing

Ambient Media:
Beim Ambient Marketing werden die Werbemittel in den Bereichen platziert, in denen sich die potenziellen Kunden außerhalb ihres Heims gerne aufhalten. Sie umfasst Formen der Aussenwerbung wie Werbung auf Taxitüren, Trams oder Toiletten. Typisch ist auch das Bedrucken von ungewöhnlichen Gegenständen im Out-of-Home-Bereich wie Kanaldeckel, Abfallkübel, Lifte, Haltegriffe, Rolltreppen usw. Wenn ihr auf den Link drückt, seht ihr noch weitere Beispiele dazu.


Ambush Marketing:
Unter Ambush Marketing (auch Parasite Marketing oder Schmarotzermarketing) versteht man Marketingaktivitäten, die darauf abzielen, die mediale Aufmerksamkeit eines Großereignisses auszunutzen, ohne selbst Sponsor der Veranstaltung zu sein. Formen sind Schleichwerbung bei Fernsehinterviews, Logoplacement auf T-Shirts, welche bei TV-Übertragungen zu sehen sind, das Aufstellen von Transparenten usw. Viele Ambush-Marketing-Aktionen sind zwar umstritten, aber legal.

Ein Bespiel für Ambush Marketing lieferte Nike. Am Berlin Marathon, einer der grössten und wichtigsten Marathonläufe weltweit, sponserten sie ein 80 jähriger Läufer, welcher auch der älteste im Feld war. Der 80 jährige hielt den Marathon durch und beendete ihn erfolgreich. Das Resultat: Ein enormer Pressewirbel für den Läufer und natürlich für Nike. Das Brisante: ADIDAS war mit einem beträchtlichen Budget Hauptsponsor des Berlin-Marathons. =) Quelle


Buzz Marketing:
Beim Buzz Marketing geht es darum, mit einer spektakulären Markeninszenierung eine möglichst hohe Mund-zu-Mund-Propaganda und Medienberichten zu generieren. Um dies verständlicher erklären zu können, habe ich ein passendes Beispiel für euch herausgesucht. Es handelt sich bei diesem Video um ein Flashmob der Aktivistengruppe "Stop the Traffik" im Rotlichtviertel von Amsterdam. Video. Wenn ihr mehr zu Buzz Marketing erfahren wollt, dann klickt auf den Link!



Viral Marketing:
Viral Marketing ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke und andere Medien nutzt, um mit einer meist ungewöhnlichen Botschaft Reichweite und Aufmerksamkeit zu generieren und so die Bekanntheit von Marken und Produkten zu erhöhen. Dabei werden die Informationen ähnlich einem biologischen Virus von Mensch zu Mensch weitergetragen. Man kann sagen ähnlich wie Buzz Marketing. Bei Viral Marketing sind es jedoch fast nur Videoclips und werden meistens über Social Media verbreitet. Auch hier habe ich ein passendes Beispiel gefunden! Video! Habt ihr Viralmarketing immer noch nicht verstanden? Digital Marketing 4 sure hilft euch dabei!




 Ich hoffe ich konnte euch Guerilla Marketing ein bisschen näher bringen und falls ihr noch mehr über Guerilla Marketing erfahren wollt. Auf Digitalworldrookie findet ihr einen weiteren interessanten Post über Guerilla-Marketing!

Zum Schluss möchte ich von euch wissen, ob ihr schon einmal eine Form von Guerilla Marketing gesehen/erlebt habt?